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    10 Anzeichen, dass dich dein Job unglücklich und krank macht

    Seit einiger Zeit hast du das Gefühl, dass dich dein Job unglücklich macht und er macht dir nicht mehr so viel Spaß wie früher. Oder ist es bei dir schon so schlimm, dass dich dein Job nicht nur unglücklich macht, sondern du dich auch richtig ausgelaugt fühlst? Dann könnte es Zeit für einen Jobwechsel sein, bevor dich dein aktueller Job krank macht.

     

    Diese Frau ist unglücklich in ihrem Job
    Wenn Job der unglücklich macht, raubt das Kraft und Motivation

     

    In diesem Artikel erfährst du:

    • Unglücklich im Job: daran erkennst du, dass es Zeit für einen Jobwechsel ist
    • Fazit: Dein Job macht dich unglücklich - finde die Ursache

    Unglücklich im Job: daran erkennst du, dass es Zeit für einen Jobwechsel ist

    Im Job gibt es genauso wie in deinem privaten Leben gute und schlechte Phasen. In so einer schlechten Phase stellen wir dann alles in Frage und möchten den Job hinschmeißen. Seit einiger Zeit macht dir dein Job nicht mehr so viel Spaß wie früher, du fühlst dich ausgelaugt und unglücklich in der Arbeit. Doch wie unterscheidest du eine vorübergehende schlechte Phase davon, ob dich dein Job vielleicht doch unglücklich oder sogar auf Dauer krank macht? Ich beschreibe dir einige Signale, auf die du achten solltest, wenn du in deinem Job unglücklich bist.

    Du beschwerst dich häufig über deinen Job

    Jetzt mal ehrlich, wie oft beschwerst du dich über deinen Job? Hat dich vielleicht schon jemand aus deinem näheren Umfeld darauf hingewiesen, dass du sehr viel jammerst? Unsere Freunde und Familie sind immer die ersten Menschen, die bemerken, wenn etwas nicht stimmt oder wir unzufrieden sind. Schieb das nicht mit einem einfachen “Ach, es passt eh alles” auf die Seite. Das kann schon das erste Zeichen sein, dass es Zeit ist, dich mit deiner Jobsituation auseinanderzusetzen. Nimm dafür die Beobachtungen aus deinem Umfeld als Anhaltspunkt. Wenn du dann zu dem Schluss kommst, dass es wirklich an deinem Job liegt, der dich unglücklich macht, kannst du über einen Jobwechsel nachdenken.

    Morgens aus dem Bett zu kommen ist für dich ein Kraftakt

    Ein Mensch der im Job unglücklich ist bleibt lieber im Bett
    Unglücklich im Job oder einfach nur Morgenmuffel?

    Wenn unter der Woche am Morgen der Wecker läutet, drückst du immer öfter die Schlummertaste und ziehst dir die Decke über den Kopf. Lieber noch 5 Minuten schlafen als aufstehen. Du denkst an den Tag, der vor dir liegt und deinen Job, da fällt es dir gleich noch schwerer aufzustehen. Es kostet dich sogar viel Kraft dich aufzuraffen, aus dem Bett zu kommen und zur Arbeit zu gehen. Vielleicht brauchst du ja nur einen erholsamen Urlaub.

     

    Es kann aber auch ein Anzeichen für eine Depression sein, die damit zu tun hat, dass dich dein Job unglücklich macht. Beobachte daher genau, ob dieses Anzeichen in Kombination mit anderen Merkmalen auftritt. So kannst du besser herausfinden, womit deine Bettschwere zusammenhängt.

    Du fühlst dich unterfordert

    Es ist kein gutes Zeichen, wenn dein Job deine grauen Zellen verstauben lässt. Unser Gehirn braucht Nahrung auch in Form von neuen Aufgaben, Herausforderungen oder Erfahrungen. Wer in seinem Job gefordert ist, für seinen Einsatz wertgeschätzt wird und Erfolgserlebnisse verbuchen kann, schüttet in seinem Gehirn Glückshormone aus. Aber wenn dein Arbeitsalltag nur noch aus Routine besteht, wächst das Frustpotenzial und die Wahrscheinlichkeit, dass dich dein Job unglücklich macht, ist groß.

    Du kannst dich nur schwer konzentrieren

    Es ist ganz normal, dass bei Routinetätigkeiten deine Konzentration abfällt. Dazu ist Routine ja da, dass sie uns den Alltag erleichtert. Aber irgendwo zwischen deinen automatischen Abläufen sollte es Dinge geben, die deine Aufmerksamkeit fordern und deine Konzentration wieder wecken. Dann bist du auch in der Routine wieder aufmerksamer. Wenn das nicht der Fall ist, dann werden sich Fehler einschleichen. Steigert sich deine Fehleranfälligkeit ohne ersichtlichen Grund, ist das als Warnsignal zu deuten.

    Du bekommst schlechte Laune einfach weil Montag ist

    Nicht schon wieder Montag! Über Montage gibt es viele witzige Sprüche und Bilder, die diesen Tag als den unbeliebtesten der Woche darstellen. Da scheint es fast normal zu sein, wenn du selbst eine Abneigung entwickelst. Denn kaum jemand freut darüber, wenn wieder Montag ist. Doch sei da aufmerksam und schau genauer hin, ob du wirklich einfach nur auf dieser Welle mitschwimmst, weil das jeder tut. Oder aber, ob der Gedanke an Montag starke negative Gefühle in dir hervorruft und du vielleicht schon dein Wochenende weniger genießen kannst, weil du dich vor dem Montag fürchtest. Wenn du bereits am Sonntag Bauchschmerzen hast beim Gedanken an den nächsten Tag und du Sonntagabend regelmäßig schlecht drauf bist, weil morgen wieder die Arbeitswoche beginnt, ist das ein Warnzeichen.

     

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    Beim Gedanken an die Arbeit wird dir übel

    Hast du schon einmal beobachtet, was die Gedanken an deinen Job in dir auslösen? Wenn du glücklich bist in deinem Job, dann wirst du dich nach dem Wochenende schon auf die Arbeit und den Austausch mit deinen Kollegen freuen. Oder du bist zumindest auf dem Weg zur Arbeit positiv eingestellt. Wenn dir dein Job aber keinen Spaß macht oder dich sogar unglücklich macht, dann kann sich das in psychischen oder physischen Beschwerden bemerkbar machen. Bei manchen Menschen dreht sich buchstäblich der Magen um, wenn sie an ihren Job denken. Nimm Symptome wie Übelkeit, Magenschmerzen, Kopfschmerzen und Rückenschmerzen ernst. Ignoriere diese Signale deines Körpers nicht. Bei zu großer Belastung kann dich dein Job auch krank machen. Ich hatte selbst einmal einen Job, von dem ich Hautausschläge am Bauch bekommen habe, weil ich dort Dinge getan habe, die komplett gegen meine Werte waren.

    Du langweilst dich im Job

    Langeweile im Job ist genauso schlimm wie eine Überbelastung. Statt von einem Burnout wird dieses Syndrom als Boreout bezeichnet. Boreout erkennst du daran, dass du entweder intellektuell unterfordert bist, weil dein Job eintönig ist und du keine Herausforderungen hast. Oder aber du musst viele Stunden totschlagen, weil du zu fixen Arbeitszeiten anwesend sein musst, aber dafür zu wenig Arbeit hast. Auch eine monotone Tätigkeit und zu viel Routine können zu Langeweile führen, da die Herausforderung fehlt. Hält dieser Zustand über einen längeren Zeitraum an, wird es zur Belastung für die Psyche.

    Du kommst mit deiner oder deinem Vorgesetzten nicht mehr klar

    Es ist Zeit für eine Veränderung im Job
    Unglücklich im Job: den Job zu wechseln bevor er krank macht

    Zum sozialen Miteinander gehören Konflikte dazu, das gilt auch für den Arbeitsplatz. Da sich Unstimmigkeiten schwer vermeiden lassen, ist es wichtig zu lernen, damit umzugehen. Zu einem besonderen Problem wird es, wenn es zu Auseinandersetzungen zwischen dir und deiner oder deinem Vorgesetzten kommt. Vieles lässt sich durch eine Aussprache lösen, leider nicht immer. Denn manchmal kann sich die Situation zu einem Extremfall entwickeln. Das führt dann natürlich dazu, dass dich dein Job nicht nur unglücklich, sondern auch krank machen kann.

    Du grübelst häufig über deinen Job

    Du hast das Gefühl, dass du etwas ändern musst, weißt aber nicht, was du tun kannst oder wie du das anstellen könntest. Deshalb kreisen deine Gedanken ständig um deine Arbeit. Doch so sehr du dich auch anstrengst, kommst du zu keiner Lösung. Dein Problem wird zu einer Belastung und verfolgt dich durch den Alltag. Das geht schon so weit, dass das ewige Grübeln deinen Schlafrhythmus auf den Kopf stellt. Das Ergebnis davon sind schlechte Laune, häufige negative Gedanken und du reagierst schon bei Kleinigkeiten gereizt. Zusammen mit den negativen Gedanken über deinen Job raubt dir die angespannte Situation deine ganze Kraft. Wenn dieser Zustand mehrere Wochen anhält, ist es Zeit, dir einzugestehen, dass dein Job dich unglücklich macht. Achte auf diese Anzeichen, denn auf Dauer kann dich das sogar wirklich krank machen.

    Du findest deine Tätigkeit furchtbar

    Das kann mehrere Gründe haben. Vielleicht wurde dir beim Vorstellungsgespräch etwas anderes versprochen und du hast dann kurzfristig eine andere Aufgabe bekommen. Oder aber du hast dir unter dem Job ganz was anderes vorgestellt und bist nun von der Realität enttäuscht. Jedenfalls wird dir klar, dass die Aufgaben, die du erledigen sollst, überhaupt nicht zu dir passen. Ein Beispiel dafür ist, dass du vielleicht gerne Kontakt zu KundInnen hättest, aber alles, was du tust ist Anfragen per E-Mail beantworten oder weiterleiten. Bei manchen Menschen ist es genau umgekehrt. Sie werden als erster Kontakt für KundInnen oder am Empfang platziert, obwohl sie mit KundInnen gar nicht umgehen können oder wollen. Dann kann es passieren, dass KundInnen schlecht behandelt werden. Wenn du in so einer oder so ähnlichen Situation bist, die dich unglücklich macht, suche zuerst das Gespräch mit der Personalabteilung. Vielleicht gibt es eine andere Position für dich oder es lässt sich eine Lösung finden, bevor du davon läufst und dir einen neuen Job suchst. 

    Fazit: Dein Job macht dich unglücklich - finde die Ursache

    • Wenn du unglücklich in deinem Job bist, achte im ersten Schritt genau auf die Signale, die dir dein Körper sendet. Wie überall im Leben gibt es Ups und Downs. Beobachte daher auch genau, ob es nur eine schlechte Phase ist. 
    • Nicht immer ist es dein Job alleine, der dich unglücklich macht. Denn manchmal spielen da wirklich mehrere Faktoren zusammen. Geh der Ursache auf den Grund, bevor du eine endgültige Entscheidung triffst. 
    • Hast du für dich bemerkt, dass dich dein Job krank oder unglücklich macht, zögere die Entscheidung nicht unnötig hinaus und beginne mit der Planung für einen Jobwechsel.

     

    Es muss nicht sein, dass dich dein Job unglücklich macht. Wie du einen Job findest, der wirklich zu dir passt, dir langfristig Freude macht und dich erfüllt, erfährst du im kostenfreien Glücksgespräch.

     

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    tagPlaceholderTags: unglücklich im Job, Jobwechsel, Job macht krank, Job kündigen, Job macht keinen Spaß

     

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